Pressemitteilung · 25.02.2016 Für uns gibt es keine Alternative

Zu den angekündigten Verzögerungen beim Bau der A20 auf niedersächsischer Seite erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Ob nun 2021, 2024 oder 2030: Der Ausbau der A20 samt westlicher Elbquerung ist und bleibt eins der wichtigsten Verkehrsprojekte für den Norden überhaupt. Die Küstenautobahn muss und wird kommen.

Dass große Verkehrsprojekte in Deutschland zunehmend schwerer planbar sind, ist richtig, bedeutet aber nicht, dass sie automatisch falsch sind. Eine Neuplanung würde uns um 20 Jahre zurück werfen, eine Fährlösung bei Brunsbüttel wäre ein teuer erkauftes Nadelöhr.

Für uns als SSW gibt es keine Alternative: Die A 20-Planungen müssen zügig und gründlich fortgesetzt werden.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · 04.09.2024 Fernzughalt in Flensburg-Weiche muss kommen

Zum Vorschlag des Verkehrsministeriums, Flensburg per Buslinie nach Padborg an den Fernverkehr anzubinden, erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · 06.09.2024 „CCS? Nein danke!“ SSW unterstützt Protestaktionen gegen CO2-Endlager

Schleswig-Holstein steht ein heißer Herbst bevor. Das Thema CO2-Endlager wird wieder hochaktuell, steht doch die finale Abstimmung über das Kohlendioxid-Speichergesetz im Bundesrat an. Denn Anfang des Jahres öffnete Vizekanzler Habeck mit einer politischen Kehrtwende der Verpressung von CO2 unter der Nordsee wieder Tür und Tor. Der Entwurf sieht außerden vor, dass Bundesländer mit einem eigenen Gesetz die Kohlendioxid-Speicherung auf ihrem Gebiet zulassen können. Dazu erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin und nordfriesische Abgeordnete der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Kiel · 05.09.2024 KVG: höhere Löhne statt „Anwesenheitsprämie“

Das Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Arbeitssituation des Fahrpersonals bei der KVG beinhaltet auch eine Anwesenheitsprämie für Mitarbeitende mit möglichst wenigen Fehltagen. Die SSW-Ratsfraktion hält dieses Vorgehen für eine Fehlentwicklung. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt:

Weiterlesen