Pressemitteilung · 14.02.2005 Wahlkampfendspurt in Flensburg mit Kampagne vor Betrieben

Der SSW Flensburg wird im Wahlkampfendspurt eine Kampagne starten, bei der die Kandidaten Silke Hinrichsen und Edgar Möller zusammen mit freiwilligen Helfern ab Dienstag jeden Morgen bis zur Wahl in ausgewählten Flensburger Betrieben zum Arbeitsbeginn eine neue SSW-Broschüre mit dem Titel „Soziale Gerechtigkeit auf skandinavisch“ verteilen werden. Dazu sagte die SSW-Kreisvorsitzende Birgit Seidler:

„Wir wollen im Endspurt noch einmal alle Kräfte mobilisieren und werden daher gezielt an die Beschäftigen der einiger Flensburger Betriebe eine neue Wahlbroschüre verteilen. In der Broschüre machen wir deutlich, dass der SSW Reformen des Sozialstaates will. Aber diese dürfen nicht wie bei Hartz IV einseitig zu Lasten der Arbeitnehmer und Arbeitslose gehen. Wir wollen gezielt dafür werben, dass der SSW für eine skandinavische Politik steht die den Sozialstaat modernisiert, ohne Ungerechtigkeiten zu schaffen. Gerade unsere lokale Kandidatin Silke Hinrichsen setzt sich für eine Politik ein, die Arbeitnehmerrechte schützt, regionale Betriebe sichert und neue Arbeitsplätze schafft.“

Neben dieser Kampagne wird der SSW bis zum 20.2.2005 jeden Nachmittag ab 15 Uhr mit seinen Stand auf dem Holm vor dem Restaurant Borgerforeningen stehen. Dazu lädt der SSW Flensburg die Mitglieder der dänischen Minderheit am 19.2.2005ab 14.30 Uhr zu einem Ausflug ins Bov Museum ein.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · 18.09.2024 EU-Kommission: Von der Leyen hat den Minderheiten-Kommissar vergessen

Zu Ursula von der Leyens Kandidaten-Vorschlägen für die neue EU-Kommission erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Flensburg · 18.09.2024 SSW stimmt für kommunalen Ordnungsdienst in der Innenstadt

Weiterlesen

Pressemitteilung · 18.09.2024 Êzîdinnen und Êzîden einen gesicherten Aufenthaltsstatus ermöglichen!

Der SSW hat die Landesregierung aufgefordert, ein Landesaufnahmeprogramm für Êzîdinnen und Êzîden aufzulegen. Weitere Abschiebungen, insbesondere in den Irak, seien unverantwortlich, mahnt SSW-Landtagschef Lars Harms. Den Abgeschobenen drohe dort Gefahr für Leib und Leben.

Weiterlesen