Pressemitteilung · 15.12.1999 Parteien sollten sich mit den Wahlforderungen des SSW auseinandersetzen

Zu der heute vom NDR veröffentlichen Wahlumfrage haben die Vorsitzende des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk, und die Nr. 2 der SSW-Landesliste zur Wahl am 27. Februar, Lars Harms folgenden Kommentar:

"Die Ergebnisse der aktuellen Wahlumfrage des NDR machen noch einmal deutlich, dass die anderen Parteien anfangen sollten, sich ernsthaft mit dem Wahlforderungen des SSW zu beschäftigen. Der SSW ist keine Partei der Beliebigkeit und wird auch nach der Wahl an seiner sozial und skandinavisch orientierten Politik festhalten."

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Sind die Präventionsangebote in Schleswig-Holstein gut genug aufgestellt, um auf die Cannabis-Legalisierung zu reagieren? Das wollten wir von der Landesregierung im Rahmen einer Kleinen Anfrage erfahren. Die Antworten sind alarmierend. Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

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