Pressemitteilung · 19.11.2001 SSW unterstützt Antrag der Stadt Schleswig auf Herausgabe eines Sonderpostwertzeichens

Auf Bitten des Schleswiger Bürgermeisters Klaus Nielsky hat sich die Vorsitzende des SSW im Schleswig-Holsteinischen Landtag Anke Spoorendonk in einem Schreiben an den Programmbeirat des Bundesministerium der Finanzen in Bonn dafür stark gemacht, dass anlässlich des 1200 jährigen Jubiläums der Stadt Schleswig im Jahre 2004 ein Sonderpostwertzeichen herausgegeben wird:

“Als Partei der dänischen Minderheit und als regionale Partei für den Landesteil Schleswig unterstützt der SSW im Schleswig-Holsteinischen Landtag den Antrag der Stadt Schleswig auf Herausgabe eines Sonderpostwertzeichens zum 1200-jährigen Jubiläum der Stadt im Jahre 2004. Die Stadt Schleswig trägt durch die sichtbaren Zeichen ihrer langen Geschichte sowie durch ihre aktive dänische Minderheit auch heute noch zur kulturellen Vielfalt in der deutsch-dänischen Grenzregion bei. Aus Sicht des SSW ist das 1200-jährige Jubiläum in 2004 ein guter Anlass, um auf die bewegte und spannende Geschichte der historischen Hauptstadt des alten Herzogtums Schleswig aufmerksam zu machen. Wir würden es begrüßen, wenn der Bund dieses für das Grenzland so wichtige Jubiläum mit der Herausgabe eines Sonderpostwertzeichens in gebührender Weise würdigen würde, “ so Anke Spoorendonk.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Flensburg · 12.12.2025 Wechsel an der Spitze der SSW-Ratsfraktion

Martin Lorenzen gibt den Vorsitz der SSW-Ratsfraktion zur Mitte der Wahlperiode ab, bleibt aber Ratsherr.

Weiterlesen

Pressemitteilung · Kiel · 12.12.2025 Alle Generationen im Blick: Kiel soll „Age-friendly City“ werden

Zum SSW-Antrag „Austausch zur altersfreundlichen Stadt“, der in der gestrigen Ratsversammlung in den Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit verwiesen wurde, erklärt Ratsherr Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel:

Weiterlesen

Rede · 12.12.2025 Mehr Lehrkräfte und weniger Schüler erhöhen die Schulqualität!

„Nicht weniger Klassen bilden und die Klassenfrequenz erhöhen, nein, mehr Klassen bilden mit weniger Schülerinnen und Schülern und die Stellenversorgung trotzdem aufrecht erhalten, das müssen wir schaffen.“

Weiterlesen