Pressemitteilung · 28.12.2010 Stellungnahme von Simon Faber zum Empfang zur seiner Amtseinführung:

Nach meinen Informationen ist ein Empfang zur Amtseinführung eines neuen OB üblich. In den Vorgesprächen mit der Verwaltung ging es daher nicht um das Ob, sondern nur um die Ausgestaltung.

Bei Empfängen geht es immer darum, wichtige Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Für eine Stadt wie Flensburg ist die gute Vernetzung nach Norden und Süden besonders wichtig, denn wesentliche Weichenstellungen (z.B. UNI, Verkehrsinfrastruktur) hängen von politischen Entscheidungen in S-H, Dtl. und DK ab. Die einzigartigen Potenziale Flensburgs als Schnittstelle ("Metropole") zw. Skandinavien und Dtl.
müssen in Zukunft deutlich besser genutzt, überregional wahrgenommen und aktiv dargestellt werden, das habe ich auch im Wahlkampf stets deutlich gemacht. Die umfassende und sehr interessierte überregionale Berichterstattung in Dtl. und DK bei der Wahl im November ist hier ein gelungener Anfang. Es gilt, diesen Schwung in der Amtsperiode in konkrete Erfolge für die Stadt umzusetzen. Die Gästeliste spiegelt diese Ziele - und teils auch meine eigene gute politische Vernetzung - wider. Der Empfang dient der kraftvollen Weiterentwicklung Flensburgs und macht deshalb besonders zur Amtseinführung Sinn.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Flensburg · 12.12.2025 Wechsel an der Spitze der SSW-Ratsfraktion

Martin Lorenzen gibt den Vorsitz der SSW-Ratsfraktion zur Mitte der Wahlperiode ab, bleibt aber Ratsherr.

Weiterlesen

Pressemitteilung · Kiel · 12.12.2025 Alle Generationen im Blick: Kiel soll „Age-friendly City“ werden

Zum SSW-Antrag „Austausch zur altersfreundlichen Stadt“, der in der gestrigen Ratsversammlung in den Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit verwiesen wurde, erklärt Ratsherr Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel:

Weiterlesen

Rede · 12.12.2025 Mehr Lehrkräfte und weniger Schüler erhöhen die Schulqualität!

„Nicht weniger Klassen bilden und die Klassenfrequenz erhöhen, nein, mehr Klassen bilden mit weniger Schülerinnen und Schülern und die Stellenversorgung trotzdem aufrecht erhalten, das müssen wir schaffen.“

Weiterlesen