Pressemitteilung · 03.11.2004 Nordfriesland ist mit einem blauen Auge davongekommen

Nach Ansicht des SSW kann der Kreis Nordfriesland mit den geplanten Truppen­reduzie­rungen leben. „Im Gegensatz zu unseren Nachbarkreisen Schleswig-Flensburg und Rendsburg-Eckernförde, die fast 4.000 zivile und militärische Dienstposten verlieren, sind wir in Nordfries­land mit einem blauen Auge davongekommen“, sagt der SSW-Landtagsabgeordnete Lars Harms.

„Es ist zwar unerfreulich, dass der Bundeswehrstandort Enge-Sande nun end­gültig geschlossen wird und dass in Husum knapp 500 Dienstposten wegfallen, aber die großen Standorte in Stadum, Husum und Seeth bleiben uns erhalten. Stadum soll sogar 490 Dienstposten mehr bekommen und der Bundeswehr­stand­ort Seeth bleibt fast in vollem Umfang bestehen.

Es gibt einige bittere Pillen, aber angesichts des Kahlschlags in anderen Kreisen ist dies insgesamt ein Ergebnis, mit dem der Kreis Nordfriesland leben kann.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · 05.12.2025 Schülerdemos gegen den Wehrdienst Die Sorgen der Jugendlichen ernst nehmen

Zur Debatte um die Schülerdemonstrationen gegen die Wehrdienstpläne erklärt die innen- und rechtspolitische Sprecherin des SSW, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Flensburg · 08.12.2025 Keine Erhöhung beim Sozialticket: Damit das Leben bezahlbar bleibt

Insbesondere für die, die eh schon wenig bezahlen können!

Weiterlesen

Pressemitteilung · Kiel · 08.12.2025 SSW-Ratsfraktion gratuliert dem neuen Kieler OB Samet Yilmaz

Samet Yilmaz hat die Wahl zum Kieler Oberbürgermeister gewonnen. Dazu erklärt Ratsherr Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel:

Weiterlesen