Pressemitteilung · 08.02.2005 Postfiliale in Langballig darf nicht geschlossen werden

Die SSW-Landtagsgruppe fordert die Deutsche Post auf, die geplante Schließung der Filiale in Langballig zurückzunehmen. „Die Post hat eine Verantwortung dafür, dass die Menschen auch im ländlichen Raum mit Postdienstleistungen versorgt werden“, sagt die Vorsitzende des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk.

„Die Deutsche Post hat in vielen Bereichen noch ein Monopol bei den Postdienstleistungen. Diese hat sie, weil sie die Grundversorgung der Menschen sichern soll. Deshalb können wir nicht akzeptieren, dass die Post-Partner-Filiale im Spar-Markt Langballig geschlossen werden soll.

Mit dem Konzept der Partner-Filialen hat die Deutsche Post schon ihr Filialnetz in der Fläche erheblich reduziert. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass dieses Netz durch die Schließung von Partner-Filialen noch mehr ausgedünnt wird. Deshalb fordern wir die Deutsche Post AG auf, die Partnerfiliale i Langballig zu erhalten.“

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