Press release · Flansborj · 24.03.2025 Lösung für das Dauerthema Hafen Ost ist in Sicht!

Zum Treffen von Flensburger Vertretern aus Stadtverwaltung und Kommunalpolitik mit zwei hochrangigen Vertretern des Hafenreferats aus dem Kieler Wirtschaftsministerium am 18. März, sagte der Fraktionsvorsitzende des SSW, Martin Lorenzen:

„Wir haben vorgestern mehrere Varianten für die Ausgestaltung des Hafen Ost diskutiert, wo einige von den Vertretern des Wirtschaftsministeriums priorisiert worden sind. Mein Dank gilt den SUPA-Mitgliedern Barbara Asmussen (CDU), Rainer Körber (SPD) und Glenn Dierking (SSW), die eine große Vorarbeit bei den Variantenvorschlägen gemacht haben. Diese gute Zusammenarbeit der Fraktionen ist die Grundlage für einen Neuanfang am Hafen. Das Treffen mit den Vertretern des Wirtschaftsministerium hat aus unser Sicht endlich Klarheit gebracht, dass der bisherige Wirtschaftshafen am Ostufer in einer für die Hafenwirtschaft gewünschten Größe auf Wunsch des Landes erhalten bleiben muss. Es bleibt ein Rätsel warum dieses Gespräch angesichts der großen Kritik an der Verlegung des Wirtschaftshafens nicht schon vor Jahren geführt worden ist. Dann hätten wir uns jahrelange Planungen für ein Hafen-Quartier mit 1.000 Wohnungen sparen können. Dies ist definitiv nicht möglich. Höchstens 200 bis 250 Wohnungen könnten vielleicht dort entstehen. Aus unserer Sicht fehlen jetzt noch wenige Grundlagen seitens der Verwaltung und dann kann die Stadt endlich einen geänderten Antrag an das Land stellen. Dieser sollte aus Sicht des SSW den Erhalt des Wirtschaftshafens Ost beinhalten, aber auch Wohnungsbau und andere Nutzungen ermöglichen. Gleichzeitig wollen wir auch, dass die Stadt in Zukunft mehr tut, um den dann verbliebenden Wirtschaftshafen zu vermarkten, damit wir den Umsatz steigern. Genau diese Vision für Arbeiten und Wohnen am Wasser hat der SSW seit Jahren verfolgt und wir begrüßen daher, dass eine Lösung für das Dauerthema Hafen Ost nun in Sicht ist.

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