Press release · Flansborj · 29.11.2021 Grenzüberschreitende Investitionen: SSW-Fraktion fordert zentralen Ansprechpartner für Startups im Grenzland

Susanne Schäfer-Quäck: „Die Betriebe benötigen eine 112-Option.“

Am Freitag startete ein neues Netzwerk seine Arbeit, in dem das Technologiezentrum in Flensburg und der Dandy Business-Park in Vejle kooperieren. Zunächst sollen Firmen in den Bereichen Green Tech, Food und Digitalisierung sollen beraten werden, wenn sie jenseits der Grenze investieren wollen. Die SSW-Ratsfraktionsvorsitzende Susanne Schäfer-Quäck begrüßt ausdrücklich diesen neuen Vorstoß: „Wir haben ja schon immer thematisiert, dass die Firmen an die Hand genommen werden müssen, damit sie dies und jenseits der Grenze aktiv werden können.“
Gleichzeitig taucht die Frage auf, ob das Netzwerk weitreichend genug ist. Schäfer-Quäck: „Wie findet ein Startup dieses Netzwerk? Oder muss es sich auf die Suche machen? Das ist doch eines der Hauptprobleme der Grenzregion, dass zwar viele Brücken existieren, aber oftmals nicht zu finden sind. Die Folge ist: Das Rad wird immer neu erfunden. Das ist nicht nachhaltig. Die SSW-Fraktion schlägt daher eine zentrale Telefonnummer vor, vergleichbar mit der zentralen Notrufnummer 112. Ein Anruf und der Rest ergibt sich von selbst: barrierefrei und direkt.“
 

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