Press release · 02.05.2022 Presseeinladung: SSW leitet Endspurt des Wahlkampfes ein

am Mittwoch den 4. Mai ab 17.30 Uhrin der Duborg-Schule, Ritterstraße 27 in Flensburg

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und -Vertreter,

liebe Kolleginnen und Kollegen.

 

Der SSW mobilisiert jetzt noch einmal alle Kräfte für die letzten Tage bis zur Landtagwahl. Den Wahlkampfendspurt markieren wir mit einer Veranstaltung, zu der ich Sie herzlich einlade, 

 

am Mittwoch den 4. Mai ab 17.30 Uhr

in der Duborg-Schule, Ritterstraße 27 in Flensburg

 

Hier wird Spitzenkandidat Lars Harms u.a. zehn Forderungen vorstellen, die eine kommende Landesregierung aus Sicht des SSW innerhalb der ersten 100 Tage ihrer Amtszeit umsetzen muss.

"Für uns vom SSW ist es wichtig, dass das Leben in Schleswig-Holstein für die Menschen bezahlbar bleibt. Die Preise für Wohnen, Heizen, Mobilität und Lebensmittel steigen seit Jahren. Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg haben diesen Trend in einem Maße verstärkt, dass Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen nicht mehr wissen, wie sie das alles noch bezahlen sollen. Hier reichen steuerpflichtige Pauschalzahlungen und dreimonatige Rabatte einfach nicht aus. Da muss deutlich mehr passieren. Das werden wir im Endspurt noch einmal sehr deutlich machen", so Spitzenkandidat Harms.

Mit seiner Wahlkampagne ("Damit das Leben im Norden bezahlbar bleibt") hat der SSW voll ins Schwarze getroffen. Dies zeigt sich  nicht nur anhand vieler Rückmeldungen an den Wahlständen, sondern auch zunehmend in Wahlumfragen. Lag der SSW zunächst über mehrere Wochen stabil bei vier Prozent, kletterte die Minderheiten- und Regionalpartei zuletzt sogar auf fünf Prozent - den höchsten Umfragewert seit 12 Jahren.

"Das wäre das bestes Wahlergebnis des SSW seit 1950", sagt SSW-Landegeschäftsführer sagt Martin Lorenzen. "Doch Umfragen sind noch keine Wahlergebnisse, deshalb müssen wir weiter um jede Stimme kämpfen, bis am Sonntag um 18 Uhr die Wahllokale schließen", so Lorenzen.

Ich würde mich freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

 

Beste Grüße,

 

Per Dittrich
Pressesprecher

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