Pressemeddelelse · 27.07.2006 Studiengebühren: Wir brauchen Anreize zur Bildung und keine Abschreckung

Zur Aussage von Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave, man könne über nachgelagerte Studiengebühren nachdenken, erklärt die Vorsitzende des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk:

 „Wenn die SPD jetzt auch noch in der Frage der Studiengebühren einknickt, dann ist der sozialdemokratische Fingerabdruck dieser Regierung nur noch mit der rosaroten Brille erkennbar.

Bildung muss ein kostenloses Gut bleiben, um die soziale Gerechtigkeit zu wahren und um den Wirtschaftsstandort zu stärken. Das Pfund, mit dem Schleswig-Holstein im globalen Wettbewerb wuchern kann, sind hoch ausgebildete Bürgerinnen und Bürger. Studiengebühren werden aber junge Menschen von einer Hochschulausbildung abschrecken, auch wenn sie erst nach dem Studium fällig werden. Wir brauchen Anreize zu mehr Bildung und keine Abschreckung.“

  

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