Rede · 11.01.2025 SSW Landesparteitag 2025 Der SSW will ein gestärktes Mandat für die Minderheiten und für die Schleswig-Holsteiner in Berlin!

 

Christian Dirschauer, SSW-Landesvorsitzender - Rede zu TOP 1 – Åbning og velkomst / Eröffnung und Begrüßung  

Kære venner,
hjertelig velkommen til SSWs ekstraordinære landsmøde her på A.P.Møller-skolen i Slesvig. Velkommen til alle SSWs delegerede og medlemmer. Velkommen også til vores gæster fra nær og fjern inklusive pressen. Dejligt at så mange af jer er kommet for at understøtte vores kandidater og vores parti: VERDENS BEDSTE PARTI . SSW.

Det er nu vi i SSW kommer på banen. Idag træffer i delegerede de vigtige beslutninger om vores kandidater og om vores valgprogram til forbundsdagsvalget og fra imorgen ”maler” vores mange hjælpere og frivillige Sydslesvig og hele Slesvig-Holsten i ”blåt” når vores valgplakater kommer op at hænge. I alle større byer og kommuner i Sydslesvig vil SSWs valgplakater blive hængt op og også i over 20 byer i Holsten vil der i de næste to uger komme til at hænge vores plakater. Hvis man tænker på at vi er et lille mindretalsparti er alene valgplakatindsatsen fra vores medlemmer helt fantastisk. Over 5.000 SSW-plakater vil pryde hele Slesvig-Holsten og gøre mindretalspartiet meget synligt. 
Tak for det. Giv vores hjælpere og frivillige en hånd for denne indsats!
Herzlich Willkommen zum außerordentlichen Landesparteitag des SSW auf dem dänischen Gymnasium A.P.Møller-skolen hier in Schleswig. Ab heute wird es auch für uns im SSW ernst: wir wählen unsere Landesliste und unser Wahlprogramm zur Bundestagswahl. Ja, liebe Freunde und Freundinnen es sind wahrlich ernste Zeiten in denen wir in Deutschland zur Bundestagswahl gehen nach dem die Ampel-Regierung im November zusammengebrochen ist. Die Folgen der Klimakrise, des Ukraine-Krieg, des Mittelost-Konflikt, der neuen Trump-Regierung und der Wirtschaftskrise mit steigenden Lebenshaltungskosten sind nur einige der Herausforderungen, die den Alltag der Menschen auch hier Schleswig-Holstein erschweren.   
Es sind verrückte Zeiten, wo ein kommender USA-Präsident mal so eben Kanada, Panama und sogar Grönland „verbal“ in die USA einverleibt. Es sind unsichere Zeiten, wo der reichste Mensch der Welt auf seiner Social-Media-Plattform sich in unsere Bundestagswahl ungehemmt zugunsten von Extremisten einmischt. Mehr denn je brauchen wir daher verlässliche demokratische Politiker und Politikerinnen, die sich aktiv für die Menschen einsetzen und vertrauenswürdig sind. Unser Bundestagsabgeordneter Stefan Seidler ist so ein vertrauenswürdiger Politiker, der sich in den letzten vier Jahren im Bundestag für Minderheiten und für die Schleswig-Holsteiner mit Erfolg eingesetzt hat. Er hat Schleswig-Holstein eine Stimme in Berlin gegeben. 
Und darum geht es doch bei Wahlen: Es geht darum die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und ihnen im Parlament eine Stimme zu geben. Zu oft fühlen sich viele Menschen nicht gehört – nicht ernst genommen, weil die Mächtigen zu weit weg von ihrer Lebenswirklichkeit sind. Der bedenkliche Erfolg vieler radikaler Parteien hat auch damit zu tun, dass viele Menschen sich von den demokratischen Parteien der Mitte nicht mehr gehört und ernst genommen fühlen. 
Als Partei zweier Minderheiten ist der SSW es gewohnt, sich für jene einzusetzen, die im Alltag oft übersehen werden. Die Menschen im Norden verdienen eine politische Vertretung, die sie mit ihren Sorgen und Nöten nicht alleine lässt. Der SSW wird sich mit seinen vielen qualifizierten und engagierten Kandidaten und Kandidatinnen weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Schleswig-Holstein in Berlin gehör findet.
Für uns geht es daher bei der Bundestagswahl darum unser Mandat in Berlin für die Minderheiten und für die Schleswig-Holsteiner zu stärken damit wir noch mehr erreichen können. Wir brauchen daher am 23. Februar so viele ZWEITSTIMMEN wie möglich von den Menschen in Schleswig-Holstein um dieses Ziel zu erreichen. 
 

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