Pressemitteilung · 19.07.2017 Jeder Euro für den Sport ist gut investiert

Der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms, begrüßt, dass die Landesregierung über den Nachtragshaushalt weitere Mittel für den Sport bereit stellen will.

Jeder Euro für den Sport sei ein gut investierter Euro, sagte Harms in der heutigen Plenardebatte zum Nachtragshaushalt. Deshalb sei es gut, dass Jamaika einen Teil der von der Küstenkoalition erwirtschafteten Überschüsse in diesen Bereich investieren will. Denn durch eine bessere Sportförderung würde nicht nur das so wichtige Ehrenamt gestärkt, sie sei auch ein Konjunkturpaket, denn Sport sei ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor, so Harms. 

„Holstein Kiel ist ohne Zweifel ein Aushängeschild für Schleswig-Holstein und Vorbild für junge Menschen im Land“, sagte der Husumer SSW-Abgeordnete. Es sei es richtig, den Fußballverein durch Investitionen in bessere Stadionbedingungen zu unterstützen. Gleichwohl wünsche er sich, dass im weiteren Verlauf auch andere Vereine auf ähnliche Zusicherungen des Landes bauen können, etwa Flensburg Weiche oder der VFB Lübeck.

Wichtig sei es zudem, Sportförderung nicht nur über einmalige Investitionsmittel zu betreiben, sondern Fördermittel zu verstetigen, um die Sportvereine zu unterstützen, so Harms. Die Sportvereine mit ihren zusammen rund 800.000 Mitgliedern seien schließlich die größte ehrenamtliche Bewegung im Land.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · 25.04.2024 Nie wieder ist jetzt!

Der SSW-Innenpolitiker Lars Harms forderte heute die Landesregierung auf, sich mehr für den Schutz und die Unterstützung von Opfern rechter Gewalt einzusetzen.

Weiterlesen

Pressemitteilung · 25.04.2024 Den Ganztag vom Kind her denken

Zur heutigen Anhörung im Bildungsausschuss zum Thema schulischer Ganztag erklärt die SSW-Landtagsabgeordnete Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · 25.04.2024 Seidler zur EU-Verpackungsverordnung: Wir brauchen grenzüberschreitende und umweltfreundliche Lösungen

Das Grenzland braucht eine Lösung für den Dosenpfand, welche die Arbeitsplätze, Umwelt und Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt.

Weiterlesen