Pressemitteilung · 18.02.2000 RSH-Umfrage: SSW geht zuversichtlich in den Endspurt

Die heute vom Radio Schleswig-Holstein veröffentlichte Meinungsumfrage zur Landtagswahl am 28. Februar kommentiert die SSW-Spitzenkandidatin und -Landtagschefin Anke Spoorendonk wie folgt:

"Die Stabilisierung des SSW bei 4 % zeigt, dass Bürgerinnen und Bürger in ganz Schleswig-Holstein den SSW als regionale Alternative entdeckt haben. Wer uns wählt, wählt Landespolitik, denn wir sind unabhängig von bundespolitischen Vorgaben. Das erkennen immer mehr Menschen.

Unser erklärtes Ziel ist es, mindestens das gute SSW-Wahlergebnis von 1996 zu wiederholen - also 38.000 + x Stimmen zu bekommen. Angesichts der Umfragewerte sind wir zuversichtlich, dass der SSW nach dem 28. Februar mit mindestens 2 Abgeordneten in den Landtag einziehen wird.

Umfragen sind keine Wahlergebnisse, aber das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, das in den Umfragen zum Ausdruck kommt, freut uns. Es gibt uns Kraft, um auch in der letzten Wahlkampfwoche unser Bestes zu geben, damit die regionale Alternative Schleswig-Holsteins im kommenden Landtag mit drei Stimmen vertreten ist."

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Pressemitteilung · 17.01.2025 Rendsburg als Schiffbaustandort unbedingt erhalten

Die Angestellten der Rendsburger Nobiskrug-Werft wurden heute über die aktuelle Lage bezüglich der Insolvenz informiert. Vom Ministerpräsidenten Günther und Wirtschaftsminister Madsen gab es leider noch keine Neuigkeiten zur Finanzierung einer Transfergesellschaft durch das Land. Abgeordnete der SSW-Landtagsfraktion appellieren weiter an die dringende Sicherung der Arbeitsplätze und Werftstandorte.

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Pressemitteilung · 17.01.2025 Der SSW macht Politik für den sozialen Zusammenhalt!

Velkomsttale til SSWs nytårsreception ved SSWs landsformand og landdagsmedlem Christian Dirschauer til SSWs nytårsreception i „Hotel Wittensee”, Groß Wittensee SSW-Landesvorsitzender Christian Dirschauer zum SSW-Neujahrsempfang und Wahlkampfauftakt zur Bundestagswahl:Sperrfrist: 18.00 Uhr

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Pressemitteilung · 16.01.2025 Studierende nicht zusätzlich belasten!

Zur heutigen Demonstration des AStA gegen die Einführung einer Verwaltungsgebühr in Höhe von 60 Euro für Studierende in Schleswig-Holstein erklärt die hochschulpolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

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