Listenkandidatin:  Dr. Susanna Swoboda

Dr. Susanna Swoboda, 55 Jahre, Kiel, ein Sohn

Ausbildung: Studium in Kopenhagen und Kiel
Arbeit: Berufsschullehrerin, Studienleitung
Hobbys: skandinavische Krimis, skandinavisches Design, Segeln
Politische Posten:
Ratsfrau in Kiel seit 2013, stellvertr. Fraktionsvorsitzende, Mitglied im Hauptausschuss und Jugendhilfeausschuss sowie weiteren Gremien, Beisitzerin im Vorstand Distrikt Pries, Beisitzerin Kreisvorstand RD-Eck.-Kiel
Mitgliedschaften: Mitglied im SSF


Ich stelle als SSW-Kandidatin zur Bundestagswahl auf, weil:

ich mich für die Themen und Anliegen der Menschen interessiere und mir das Wohl der Menschen am Herzen liegt. Durch meine jahrelange kommunalpolitische Arbeit für den SSW verfüge ich über vielfältige politische Erfahrungen. Den SSW in Berlin zu vertreten, bedeutet für mich, eine starke engagierte Stimme für die Menschen der Minderheiten und für Schleswig-Holstein zu sein und die besten Lösungen für uns zu erreichen. 

Für die folgenden drei politischen Ziele werde ich mich besonders einsetzen, wenn ich den Bundestag komme:

1. Minderheiten
Min hjertesag, Meine Herzensangelegenheit sind natürlich Menschen der dänischen und friesischen Minderheit hier in Schleswig-Holstein. Für Berlin formuliert heißt das, der Schutz und die Rechte nationaler Minderheiten sowie die Sprachen- und Kulturförderung zu stärken. Dazu gehören auch der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

2. Gleichstellung
Mein zweites großes Thema ist die Gleichstellung, wobei ich diese als Angelegenheit aller Geschlechter sehe.Hier es geht es mir um mehr Beteiligung von Frauen an wichtigen gesellschaftlichen Positionen und Aufgaben z.B. in Politik und Wirtschaft, dabei orientiere ich mich an den skandinavischen Ländern. 

3. Soziales
Für mich ist Soziales das große Basisthema des SSW: Der SSW ist näher dran am Menschen, er sieht die Anliegen und Belange der Menschen, dass ist seine große Stärke. Deswegen möchte ich mich für soziale Themen engagieren, z.B. für Kinder und Jugendliche, für Menschen mit Behinderung, Inklusion und Teilhabe weiter voranbringen.