Pressemitteilung · 05.11.1999 RSH-Umfrage: SSW bleibt optimistisch

Anlässlich der heute veröffentlichten Meinungsumfrage von Radio Schleswig-Holstein äußerte die Vorsitzende des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk, ihre Freude darüber, dass der SSW im Oktober erstmals im Polit-Trend des RSH vertreten ist.

Zum Umfrageergebnis des SSW von 2 % sagte die SSW-Abgeordnete:

"Als kleine Partei sind wir von jeher gewohnt, dass unser verhältnismäßig kleiner Stimmanteil durch Umfragen schwer zu erfassen ist. Wenn man aber bedenkt, dass der SSW 1996 mit 2,5% das beste Wahlergebnis in 40 Jahren hatte, so zeigt die aktuelle Umfrage, dass wir uns auf hohem Niveau konsolidiert haben. Unser Wahlkampfziel von 2 Mandaten + X ist daher immer noch sehr realistisch."

Die aktuellen Umfragedaten machten vor allem deutlich, dass die Sonntagsfrage immer noch sehr stark von den Ereignissen auf Bundesebene beeinflußt werde, so Spoorendonk. Dieses ließe sich schon allein daran ablesen, dass die SPD gegenüber der letzten Umfrage erheblich verlöre, die Landesregierung gleichzeitig aber bessere Noten erhielte.

"Für den SSW ist es natürlich ein Nachteil, wenn die Wahl in Schleswig-Holstein zu sehr von bundespolitischen Stimmungen beeinflusst werden sollte. Wir bleiben aber weiter optimistisch. Diese Umfrage ist für uns ein weiterer Grund, im Wahlkampf klar zu machen, dass der SSW die unabhängige und regionale Alternative im Lande ist."

Weitere Artikel

Pressemitteilung · 23.04.2024 Aidshilfen in Gefahr

Die Aidshilfen in Schleswig-Holstein drohen auszubluten. Zu dieser Einschätzung gelangt der sozial- und gesundheitspolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer, nach Auswertung einer kleinen Anfrage an die Landesregierung (Drucksache 20/2045).

Weiterlesen

Pressemitteilung · 23.04.2024 Ein Leben fürs Wattenmeer: Siegmund Pfingsten ausgezeichnet

Weiterlesen

Pressemitteilung · Flensburg · 23.04.2024 SSW will städtischen Wohnungsbau in Flensburg

SSW schlägt vor mindestens 5 Millionen, des Überschusses aus 2023, als Stammkapital für eine neue städtische Wohnungsbaugesellschaft zu reservieren.

Weiterlesen