Name:
Ilse Johanna Christiansen

Alter:
68 Jahre

Wohnsitz:
25821 Bredstedt/Bräist

Familienverhältnis:
2 erwachsene Töchter,1 Enkel;
  
Schule:
Berufliches Gymnasium Nieüll, Abitur

Ausbildung:
Hauswirtschafterin; Pharmazeutisch-kaufmämische Assistentin; Dipl. Psychologin; App. Psychotherapeutin; Systemische Beraterin;

Arbeit:
Psychotherapeutin in DIAKO Psychiatrische Fachklinik, Psychologischer Dienst  Husumer Werkstätten, Dozententätigkeit, Supervison, Coaching,Beratung.

Hobbys:
Wattenmeer, Garten,Radfahren

Politsche Posten:
SSW Fraktionsvorsitzende Bredstedt seit 14 Jahren, davon u.a. stellv. Bürgermeisterin, z.Z. Stellv, Amtsvorsteherin Amt Mittleres Nordfriesland. Vorstandsmitglied Wasserverband Nord,Vorstandmitglied Aktivregion  Südtondern/Amt Mittleres Nordfriesland, BezirksvertreterIn VR Bank Nord; vls KreistagspolitikNF,bürgerl Mitglied,7Jahre GesundheitsAusschuss. Präsidentin des Friesenrats Nord, seit 2013; Präsidentin des Interfriesischen Rates seit 2021,
  
Mitgliedschaften: 
Vorstand Friesenrat, Mitglied des Interfriisk Rätj, Friisk Foriining, Minderheitenrat Deutschland, Nordfriisk Instituut, SSF, Dansk Kirke i Sydslesvig, Vorstand Wasserverband Nord, BUND, Schutzstation Wattenmeer, Pro Asyl.

Meine drei Ziele

1. Wahrnehmung politischer Teilhabe von der Westküste, ist mir ein wichtiges Anliegen. Dabei geht es um folgende Handlungsfelder:  Vereinbarkeit von Tourismus, Naturschutz und Wirtschaft. Verkehrspolitik, dazu zählt auch ein gutes Netz von Fahrradwegen, regenerativer Energiepolitik,  überschüssige Energie aus Windkraft und Solarenergie sollte dem Gemeinwohl  zur Verfügung kommen.   
2. Die Vereinbarkeit von Familien und Arbeitsbedingungen sollte weiterhin im Fokus stehen um junge Menschen einen dauerhaften Lebensmittelpunkt bieten zu können. Dazu gilt es die Gleichstellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt weiter auszubauen,sowie in Bezug auf politische Partizipation. Damit tatsächlich Schutz und Förderung der Sprache und Kultur von Minderheiten etabliert werden kann, müssen in allen Gremien Mitglieder von Minderheiten vertreten sein.
3. Die Gesundheitspolitik muss auch mit hohem Standard in den Ländlichen Regionen sichergestellt werden. Es gilt kurze Wege für Menschen mit kurzen Beinen und eingeschränktem Bewegungsradius, insbesondere die Geburtshilfe muss im ländlichen Regionen sichergestellt sein.