Unser Kandidat für Kiel Marcel Schmidt

59 Jahre, Polizeibeamter

Liebe Kieler*innen,

diese Wahl ist besonders wichtig – die Krisen dieser Welt haben auch erhebliche Auswirkungen für Kiel.

Rezession, der russische Invasionskrieg in der Ukraine, die ökonomischen und sozialen Folgen der Klimakrise und der Pandemie und viele weitere Herausforderung machen Veränderungen notwendig.

Der SSW ist die regionale Alternative für alle KielerInnen. Wir setzen uns für die Belange aller BürgerInnen in Kiel ein. Dabei orientieren wir uns an den nordischen Grundwerten und gut funktionierenden skandinavischen Vorbildern in der Sozialpolitik, im Bildungsbereich und im Energie- und Umweltbereich. Dies gilt insbesondere auch für die Gleichstellung von Mann und Frau.

Der SSW steht für eine Politik der Vernunft, um unser Gemeinwesen voranzubringen.

Ich will die Belange der Kieler*innen kompetent und engagiert in der Kieler Ratsversammlung vertreten.

Wichtig ist mir dabei die soziale Gerechtigkeit, Solidarität und der gesellschaftliche Zusammenhalt. Als erfahrener Politiker stehe ich in Kiel für zahlreiche, erfolgreiche Initiativen im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft.

Zusammen mit meiner Fraktion im Kieler Rathaus habe ich gute Ergebnisse erzielt, dazu gehören die Städtepartnerschaft zwischen Aarhus und Kiel, sowie meine Initiative zur besseren Bezahlung von Service-Mitarbeiter*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel und der Einsatz für ein Böllerverbot zu Silvester.

Darüber hinaus habe ich mich für die Gründung der Ki-WoG, der Kieler Wohnungsgesellschaft eingesetzt und in der Kieler Ratsversammlung durchgesetzt, dass wir ein Wohnungsbau-Monitoring bekommen, damit nachvollzogen werden kann, wie viele Wohnungen wirklich gebaut werden.

Weiterhin habe ich die Solidaritätspartnerschaft mit einer Stadt in der Ukraine in die Ratsversammlung getragen und einen einstimmigen Beschluss erwirkt.

Als kleine Fraktion haben wir in Kiel viel bewegt.

Die Potenziale der Landeshauptstadt Kiel wollen wir nun deutlich besser zur Entfaltung bringen, als es der Kommunalpolitik in den letzten 5 Jahren gelungen ist. Rot-Grün haben mit ihrem „Ampel- Experiment“ viel Schaden angerichtet – obwohl die FDP die Rathauskooperation inzwischen verlassen hat, ist die fehlende soziale Balance in der Kieler Rathauspolitik immer noch spürbar.

Der soziale Gedanke braucht eine klare und deutliche Stimme in der Kieler Ratsversammlung.

Der SSW muss so stark werden, dass eine erneute Rathauskooperation ohne soziales Verantwortungsbewusstsein unmöglich wird.

Auf die neue Ratsversammlung warten große Herausforderungen: Sie wird die Nachwirkungen der Corona-Pandemie bewältigen müssen. Dazu gehören Erhalt und Sicherung von Arbeitsplätzen bei gerechter Bezahlung und fairen Arbeitsbedingungen durch eine nachhaltige Politik unter Einbeziehung der Sozialpartner in Kiel.

Darüber hinaus wird die neue Ratsversammlung Wege für eine sozialverträgliche Klimapolitik und eine Verkehrswende finden müssen, die alle Kieler*innen mitnimmt, statt die Gesellschaft zu spalten, denn Kiel braucht eine Politik, die Menschen unterschiedlichster Interessen und Herkunft vereinen kann.

Deswegen bitte ich Sie am 14. Mai um Ihre Stimme.

Lade hier den Flyer mit meinen politischen Zielen und Vorhaben herunter!

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