Unsere Kandidatin für den Kreistag Rendsburg-Eckernförde Sonja Schaedla

Hallo,

ich bin Sonja, verheiratet und habe einen 17-jährigen Sohn.

Alter spielt dabei keine Rolle, denn ich fühle mich sehr viel jünger, als ich aussehe.

Seit 15 Jahren lebe ich in Büdelsdorf und mache seit vielen Jahren als Vorsitzende des SSW Ortsvereins Büdelsdorf und als Vorsitzende der SSW-Fraktion in der Gemeindevertretung von Büdelsdorf aktiv Poltik.

Im Kreistag bin ich als bürgerliches Mitglied der SSW-Kreistagsfraktion stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Schule, Sport, Kultur und Bildung. 

Mein Motto ist: "Nicht schnacken, anpacken! Mehr Praxis und nicht so viel Theorie!"

Ich stehe für eine ehrliche, bürgernahe Kommunalpolitik. Das liegt mir sehr am Herzen.

Eine Gemeinschaft ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Deshalb steht der SSW auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde für ein starkes, soziales Miteinander.

Darum trete ich besonders für die Förderung des Engagements der Ehrenamtler in Vereinen und Verbänden sowie in der Freiwilligen Feuerwehr ein. Ich finde, wir sollten nicht nur über sie, sondern mit ihnen reden.

Unsere Gesellschaft ist ohne Ehrenamt nicht denkbar. Die freiwilligen Feuerwehren, der THW, Sportvereine und viele andere Organisationen werden von Mitmenschen geführt, die ihre Freizeit für ihren Einsatz für die Gemeinschaft opfern.

Das Ehrenamt muss dafür mehr Anerkennung und Unterstützung erhalten.

In den Sportvereinen fehlen uns Übungsleiter und Schiedsrichter. Deren Ausbildung darf nicht finanziell zu Lasten der Vereine oder Interessierten gehen.

Wir fordern deshalb Förderprogramme, die die Kosten tragen und so auch junge Erwachsene motivieren, sich für die körperliche Fitness vor allem der Kinder einzusetzen. 

Außerdem setzt sich der SSW im Kreis besonders ein für:

  • die Bekämpfung des Fachkräftemangels,
  • Umwelt-, Natur- und Klimaschutz,
  • bezahlbaren alten- und behindertengerechten Wohnraum,
  • Gleichstellung  von Menschen mit Behinderung,
  • die Digitalisierung öffentlicher Einrichtungen und der Schulen,
  • ausreichende medizinische und pflegerische Versorgung auf dem Land,
  • die Förderung der regionalen Wertschöpfung und Direktvermarktung regionaler Erzeugnisse,
  • alternative Lösungen bei der Mobiltät, bedarfsgerechten ÖPNV und bessere, sicherere Fahrradwege,
  • die Gleichstellung und Anliegen der Einrichtungen der dänischen Minderheit im Kreis.


Dafür bitte ich um Eure Stimme am 14. Mai!